Susanne Frommert arbeitet unter ihrem Künstlernamen Sprott
Reaktionen dieser Zeit?
Situationen aus unserem Erlebten? Ansammlungen von Zeichen und Symbolen?
Erkennen unserer Grundbedürfnisse?
Lebensbejahende Phantasien?
Reduktion von Leidenschaften? Darstellung unserer Hoffnungen, unserer Ziele?
Assoziationen in uns, mit unserer Wirklichkeit?
Zeitkampf für was? Zukunft für wen?
Traum oder Realität?

Die Werke
stehen für eine verzweifelte und doch immer wiederkehrende lebensbejahende Diskussion unseres sensiblen, abwechslungsreichen Seins in einer imaginären abstrakten und doch so „realen“ logischen Welt. Die Welt, Ihre Bewohner, die Natur, die Technik und Architektur sind zu komplex, um ihnen einheitlich zu begegnen.

Der Mensch, sein Umfeld, die Umwelt
werden nicht in gewohnter und einheitlicher Weise, sondern immer wieder aufs Neue fragmental, symbolisch, reduziert, klar und/oder einfach dargestellt.

Diese Darstellungen
ausdrucksstark, divergent und doch verbunden- sind zufällig, notwendig und oftmals begrenzt durch geometrische Formen. Sensibilität und Logismus werden mit Farben, dynamischen Strukturen und/oder Textbausteinen erklärt, entzweit und letztendlich vereint.

Gedankenspiele
antworten auf die Welt der Gefühle und des Verstandes, setzen eine große Bandbreite von Eindrücken um, immer wieder aufs Neue divergent und facettenreich mit statischen Strukturen zwischen Raum und Fläche, zeigen Bedürfnisse auf, setzen Zeichen und geben im Stil einer expressiven Reduktion dem Betrachter wie auch der Künstlerin Assoziationen und positive Auseinandersetzungen mit der Realität im Gestern, Heute und Morgen.